JUPITER-FILM GMBH

Wien & Neulengbach

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INHALTSANGABE

 

SAPS AT SEA (Laurel & Hardy - Auf hoher See)

Stan und Ollie arbeiten als Prüfer in einer Hupenfabrik. Eines Tages hat Ollie das ständige Gehupe satt und dreht durch. Noch dazu richtet der schielende Klempner in ihrer Wohnung ein völliges Chaos an. Der Arzt verschreibt Ollie eine Ziegenmilchkur und eine Seereise. Damit Ollie nicht seekrank wird, mietet Stan ein Boot und beläßt es im Dock, so daß die beiden die frische Seeluft genießen können, ohne in See stechen zu müssen. Die Ziege, die wegen Ollies Diät mit an Bord ist, nagt des nachts jedoch die Halteleine durch und das Boot schwimmt hinaus aufs Meer. Da macht sich ein blinder Passagier bemerkbar: Der entflohene Sträfling Nick Grainger, der das Essen im Gefängnis nicht mehr ertragen konnte. Als er feststellt, daß keine Nahrungsmitel an Bord sind, befiehlt er den beiden Landratten, etwas zu essen aufzutreiben. Da Stan und Ollie entdeckt haben, daß für Nicks Festnahme eine Belohnung ausgesetzt ist, bereiten sie ihm ein ganz besonderes Mahl zu: Seile werden zu Spaghetti und Schwämme zu Frikadellen. Doch Nick entdeckt den Vergiftungsplan und zwingt die beiden, ihr Gericht selbst zu essen. Das ist zuviel für Stan, der sich entschließt, all das in der Musik zu vergessen. Stans Trompetenspiel erinnert Ollie jedoch so sehr an das Gehupe in der Fabrik, daß er fuchsteufelswild wird und Nick niederschlägt ... Kurzinhalt Stan und Ollie arbeiten in einer Hupenfabrik. Als Ollie eines Tages wegen des ständigen Gehupes durchdreht, wird ihm eine Ziegenmilchdiät und eine Seereise verordnet. Die beiden mieten einen alten Kahn und gehen mit einer Ziege an Bord. Doch sie haben nicht mit einem blinden Passagier gerechnet - einem entflohenen Sträfling ... Letzter Filmauftritt von Ben Turpin. "Einer der besten Spielfilme der beiden Komiker, deren herrliche Darstellung ebenso wie zeitlich genau gesetzte Gags, die ruhig vorbereitet und dann gezündet werden, den Film zu einem Vergnügen machen." (Filmdienst) "... eine Serie von burlesken Zwischenfällen ... unbeschreiblich komisch ..." (Filmwoche)